Samstag, 13. Mai 2017

Thailand und Malaysia

Mehr als die ersten zwei Monate der Reise sind nun um. Volunteering an sich (was an sich mein Ziel war um die Menschen und ihre Lebensweisen kennen zu lernen) ist in Thailand schwer umsetzbar gewesen, da es uper touristisch ist und die Stämmigen Thais weniger English reden. Es gibt die Moeglichkeit in Hostels oder Bars zu arbeiten, wo man dementsprechend aber eher mit anderen Reisenden kontakt hat.
Der Norde Thailands hat mich auch so überzeugt (Pai und Chiang Mai). Die Inseln sind sich sehr ähnlich. Strände, Wasserfälle, Natur, Party, mal mehr mal weniger. Koh Tao (Tauchen und feier) und Koh Lanta (Hostel und Menschen, Strände, Wasserfälle, kleine städte und gute Partys).
Thailand - Ao Nang

Malaysia
Mit der fähre ging es nach sechs Wochen Thailand dann runter nach Malaysia auf die Insel Langkawi. Eine wunderschöne, alles bietende Insel. Mit dem Roller erkundigten Hannah und ich 5 Tage die Insel. Über etliche Wasserfälle, Strände, Cable Car and dazugehörige Programme, bis hin zu jeder Menge Streetfood! Auch in Malaysia gab es viele Menschen aus Indien und Asien und somit auch endlos viel gutes Essen - Streetfood. Von Langkawi aus ging es dann mit der Fähre zur nächsten Halbinsel - Penang/Georgetown. Georgetown war für mich wie ein übergroßes multikulturelles Pai. Ebenso heimisch und gemütlich, bekannt für die Streetart und das Angebot an Streetfood. Ein wahres Paradies für Jane und mich. Wir lernten uns im Tipsy Tiger Party Hostel kennen und lieben beide indisches Essen. Wir schlenderten Nachts nach den Party's durch die Stadt auf der Suche nach Naan Brot und Linsensuppe. Einen Tag verbrachten wir mit dem kompletten Hostel (25 Leuten) beim Paintball (erster Versuch). Nach 3 Tagen machten wir zwei uns auf den Weg zu den Cameron Highlands (Teeplantagen) bis hin nach Kuala Lumpur. KL an sich ist riesig, die Skyline überragend. Die Innenstadt selbst ist überschaubar und mit den kostenlosen (lila) Bussen und der Bahn leicht zu erkunden. Skybars, Citytours und Pubcrawling standen für die nächsten Abende an. Tagsüber war sightseeing, little India and Chinatown auf dem Programm :)

Kind in einem indischen Tempel in KL

Nach drei Tagen in KL trennten sich unsere Wege, da ich eine Woche über workaway.info geplant hatte:
Das Volunteering bei einer Familie in Ampang naehe Kuala Lumpur habe ich doch noch hinbekommen:
Super nette Familie, sehr offen und freundlich. Meine Aufgaben beschraenkten sich auf und um das Haus. Ich hatte viel Freizeit und habe sehr viel erklaert und gezeigt bekommen. Die zwei kleinen Maedels waren anfangs ganz suess. Auf dauer ist es aber sehr anstrengend fuer mich gewesen die zwei Linne (4) und Yasmin (2) zu unterhalten, daher habe ich mich eher auf die häuslichen Aufgaben konzentriert.
Linus (Filmproduzent, Autor und Regisseur) war sehr offen und hat mich mehrmals dazu aufgefordert ein Gespraechsthema auf den Tisch zu legen. Leider bin ich da sehr wenig drauf eingestiegen, da mich mein English ganz schoen bloed aussehen laesst. Im nach hinein habe ich es sehr bereut, da es der beste Weg ist, um eine Sprache zu verbessern.

Linne, Jasmin, Großeltern und das andere Au-Pair aus Frankreich
 

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